Im Zweiten Weltkrieg wurden viele russische Kriegsgefangene nach Suderwick gebracht. Sie bekamen viel zu wenig zu Essen und mussten viel arbeiten. In Dinxperlo gab es einen praktischen Hausarzt, Dr. Schmidt. Dieser sorgte dafür, dass durch den Stacheldrahtzaun, der sich mitten die zusammengewachsenen Siedlungen Dinxperlo und Suderwick zog, Essen durchgereicht wurde. Dr. Schmid sorgte auch dafür, dass die Kriegsgefangenen bekamen. Als Dankbarkeit schnitzten sie diesen Stock.
Erzählt von Frau Schouwenburg, Suderwick, 26.06.2018