Schmuggelgeschichten ut dat Grenzgebiet tau Schwartenberg, Lindloh, Rütenbrocks
Solange dat Grenzen un Zölle geef, is schmuggelt woorn. Somit häff dat uck immer Mensken gaben, dei mennden mit schmuggeln Profit tau rnaoken.
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Mein Vater Gerhard Korecker wurde 1936 geboren und war Weberlehrling in Nordhorn. Am 23. Juli 1953 wurde für ihn der vorliegende Reisepass ausgestellt.
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Meine Mutter kam aus Ostpreußen, im Krieg floh sie nach Berlin. Nach dem Krieg kam sie im Zuge der Kinderverschickung hier in die Grafschaft Bentheim.
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Meine Eltern sind aus Schlesien vertrieben worden, wir haben in den ersten Jahren meiner Kindheit – ich wurde 1947 geboren - in Notunterkünften gewohnt.
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Ich bin 1940 im Sudetenland geboren; unsere Mutter ist mit uns drei Kindern bei Kriegsende vom Sudetenland vertrieben worden und ist nach über einem halben Jah
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Meine Familie lebt in der Glockenstadt Gescher; das ist nicht direkt an der Grenze aber wir hatten immer Kontakt zu einem Teil unserer Familie in Winterswijk.
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Ende der 1950er Jahre, anfangs der 1960er Jahre sind wir jeden Freitag von Gemen und Borken nach Kotten gefahren "um 5 Mark zu sparen", wie meine Mutter sich ausdrückte; unser V
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Een Joods kindje, geboren in de onderduik, groeit op bij Nederlandse pleegouders
In de vroege ochtend van 21 september 1943 legt Piet Hoogenkamp, de assistent van Aaltens huisarts tevens verzetsman Joop der Weduwen, voor het huis met adres Patrimoniumstraat
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In de zomer van 1943 raakt het aan tussen Wim Harmelink en Truus Droppers. Ze hebben elkaar leren kennen omdat hij bevriend is met haar broers (een tweeling).
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Erinnerung an die Grenzgeschichte im ländlichen Raum
Um den Zöllnern - im Volksmund Kommiesen genannt - Kontrollgänge entlang der „grünen“ Grenze zu ermöglichen, waren die Bauern auf der deutschen Seite der
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